PRESSE-INFOS

 

Durlach im Zeichen der Kunst

Auftakt der 2. DURLACH-ART am 10. September

Es ist wieder was los in der Markgrafenstadt. Nach dem erfolgreichen Start dieser neuen Veranstaltungsreihe in 2019 nimmt die zweite Auflage so langsam Gestalt an und präsentiert am 10. und 11. September über 60 Künstler und Künstlerinnen im historischen Ambiente und der einzigartigen Atmosphäre der Durlacher Altstadt. Die Zahl und Qualität der Bewerber*innen hat sich somit gegenüber 2019 noch weiter erhöht, was für die Attraktivität dieser Veranstaltung spricht.

Wert legen dabei die drei ehrenamtlichen “Macher” und Organisatoren Samuel Degen, Peter Nordwig und Karlheinz Raviol auf abwechslungsreiche Präsentationen. An etwa 30 Orten warten auf die Besucher höchst interessante Objekte aus Malerei, Bildhauerei, Keramik und Fotografie. Neben den öffentlichen Gebäuden wie Rathaus und Nikolauskapelle sind einige Privathäuser mit ihren Einfahrten und Höfen für das Publikum geöffnet. Auch Ladengeschäfte und gastronomische Betriebe sind mit von der Partei. Nicht zu vergessen das evangelische Gemeindezentrum plus deren Stadtkirche.

Außerdem werden diese beiden Tage der Kunst ergänzt um ein attraktives Rahmenprogramm auf den Straßen des Stadtteils. Mehr hierüber zu gegebener Zeit.

Die Veranstalter arbeiten wiederum ausschließlich ehrenamtlich und finanzieren die Kosten über eine geringfügige Teilnehmergebühr der Künstler sowie einem kleinen Zuschuss des Karlsruher Kulturamtes. Einen Großteil der Finanzierung tragen die beiden Hauptpartner der Veranstaltung, das IT-Systemhaus Bechtle in Karlsruhe und die RaumFabrik Durlach. Zur Finanzierung der Werbedrucksachen beteiligen sich weitere 15 lokale Unternehmen und Institutionen mit Anzeigen im Programmheft. Besonders hervorzuheben ist auch das hiesige Stadtamt unter Führung von Ortsvorsteherin Alexandra Ries und dem Leiter der Hauptverwaltung, Thomas Rößler, das tatkräftig auch diese Neuauflage durch Bereitstellung kommunaler Räumlichkeiten sowie zusätzlicher Sach- und Serviceleistungen unterstützt.

Die 2. DURLACH-ART wird ein Fest für alle werden: sie soll den Kunstschaffenden wiederum eine Bühne für ihre Objekte geben und den interessierten Besuchern einen Marktplatz vielfältiger Kunstangebote bieten. Details über die Künstler und ihre Ausstellungsorte finden Interessierte schon jetzt auf der Webseite unter www.durlach-art.de.

Durlach, den 27. Juli 2021

PS an die Presse: Weitere Informationen bei Karlheinz Raviol, Fon: 0721/941 46 04 oder E-Mail raviol.marketing@t-online.de.



DURLACH-ART ist gut aufgestellt

Am 10. und 11. September werden zahlreiche Besucher in der Altstadt erwartet

Es ist alles vorbereitet. Jeder Künstler hat sein Plätzchen, jedes Plätzchen einen bunten Tupfer. Über 60 Künstler werden sich an 30 Orten in der Durlacher Altstadt einfinden und ihre Objekte aus Malerei, Bildhauerei, Keramik und Fotografie ausstellen.

Die Besucher erwartet eine Vielfalt von Kunst an ausgewiesenen Orten im historischen Ambiente der alten Markgrafenstadt. Im Rathaus Durlach und in den umliegenden Gassen öffnen sich Tore und Höfe und geben den Blick frei auf Gemälde, Skulpturen und seltsame Objekte. Und die Künstler freuen sich auf das Publikum.

Aber das Publikum kann sich auch freuen. Außerhalb der Ausstellungsorte ist einiges geboten: So sind allein vier Musiker beziehungsweise -gruppen in den Straßen unterwegs und bieten beste Unterhaltung zwischen den Ausstellungsbesuchen. Zur offiziellen Eröffnung der 2. DURLACH-ART am 10. September um 15.30 Uhr spielt beispielsweise die aus vier Mitgliedern bestehende Formation “Saitenband” ein buntes Mix an Pop, Rock und Schlagern und bleibt auch an beiden Tagen musikalisch präsent. Gleiches trifft auch auf die als “Acoustic Fun” bekannten Durlacher Urgesteine Otto Reif und Reiner Gorenflo zu, die mehr die rockigen Hits der 60er/70er Jahre zum besten geben werden.

Mit Klezmer und jiddischen Liedern bringen Jochen Roddewig und dessen Mitspieler eine gänzlich andersartige Musik auf und in die Straßen. Eine Präsenz wird aber auch der klassischen Musik geboten durch den in St. Petersburg geborenen Cellisten Vasily Bystroff. Bereichert um Crossover-Melodien dank seinem Mitwirken bei der bundesweit auftretenden Band “Graceland”. Ein besonderer Leckerbissen bietet das Abschlusskonzert am Samstagabend um 20:30 Uhr im Kunsthaus Durlach. Unter dem Titel “Soundscapes” erstellen die in Stadt, Region und Land höchst bekannten und populären Johannes Hustedt und Johannes Blomenkamp Klangbilder aus Klassik, Jazz, Pop, Film und Weltmusik. Der Eintritt, ohne Voranmeldung, aber mit begrenztem Platzangebot, läuft auf Spendenbasis.

Bereichernde Angebote im Rahmenprogramm sind die Führungen der als die “Weiße Frau vom Turmberg” bekannten Susanne Hilz-Wagner und die Aktionskunst von Laura Viviane Teichmann auf den Treppen der Friedrich-Realschule, wo sie schon 2019 für hohe Aufmerksamkeit sorgte. Über all die vorgenannten Angebote sind Details zu erfahren auf der Homepage www.durlach-art.de unter Rubrik “Aktionen”.

Jetzt hoffen die drei ehrenamtlichen Organisatoren Samuel Degen, Peter Nordwig und Karlheinz Raviol nur noch auf gutes Wetter und freuen sich zusammen mit den ausstellenden Künstlern*innen schon heute auf das sicher zahlreich nach Durlach strömende Publikum. Gleichzeitig drücken sie nochmals ihren Dank aus für die vielfältige Unterstützung, die sie durch das hiesige Stadtamt, dem Kulturamt der Stadt Karlsruhe, von Geschäftsleuten und Hausbesitzern sowie den Partnern aus der Wirtschaft – insbesondere von den Hauptpartnern IT-Systemhaus Bechtle in Karlsruhe und der ortsansässigen RaumFabrik Durlach – erfahren durften.

Karlsruhe-Durlach, den 1. September 2021

PS für die Presse: Weitere Informationen bei Karlheinz Raviol, Fon: 0170 /29 64 026 oder E-Mail: raviol.marketing@t-online.de. Auch bei Fragen, Fotos betreffend.

 



RAHMENPROGRAMM

Eine Kunstausstellung wie die DURLACH-ART lebt nicht nur von der Vielfalt der Ausstellenden und der besonderen Atmosphäre, die die Markgrafenstadt bietet, sondern auch von dem, was sie umrahmt. So möchten wir den Besuchern auch ein paar Überraschungen bieten. Beispielsweise mit den nachfolgenden Künstlern, die noch um weitere ergänzt werden können.

Saitenband
Die vierköpfige Gruppe spielt Pop-, Rock- und Schlagerhits auf ihre ganz eigene Art, kunterbunt gemischt und wo immer sie gerade steht. Sie wird auch von 15.30 bis 16.00 Uhr die musikalische Begleitung zur offiziellen Eröffnung vor dem Rathaus sein. Und wer dann noch nicht genug hat von ihr, kann sie nochmals zwischen 17.00 und 17.30 Uhr auf dem Gelände unseres Hauptpartners RaumFabrik Durlach erleben. Den Rest ihrer Zeit verbringt die Band mit Unterhaltung in den Straßen und Gassen von Durlach.

Dieter P. Walde
Anlässlich der Ausstellungseröffnung am Freitag ab 15.30 Uhr durch Ortsvorsteherin Alexandra Ries wird auch die wehende Tücher-Installation von dem im Möbelhaus Grüner Krebs ausstellenden Dieter P. Walde hoch über dem Marktplatz zu erleben sein.

Otto Reif
Hier handelt es sich um ein Durlacher Urgestein, der seit Mitte der 60er Jahre mit seiner Stimme, Gitarre und Mundharmonika in Sachen Rock, Blues, Pop und Querbeet die Hits der 60er/70er als Solist interpretiert, aber auch etliche bekannte Bands der Region mit seiner musikalischen Qualität bereichert.

Laura Viviane Teichmann
Die in Argentinien geborene Malerin, seit Jahren aber in Karlsruhe zu Hause erwartet das interessierte Publikum wie schon in 2019 auf den Treppen der Friedrich-Realschule. Dort präsentiert sie ihre Aktionskunst unter dem Titel “Strafarbeit-Denke ich selbst?!”. Ein sehenswerter, optisch starker Blickfang.

Susanne Hilz-Wagner
Die durch ihre zahlreichen Auftritte als die “Weiße Frau vom Turmberg” bezeichnete Kennerin der Durlacher Geschichte bietet historische Einblicke in besondere Begebenheiten in der Vergangenheit der Markgrafenstadt und steht an den beiden Tagen jeweils um 19.30 Uhr am Marktbrunnen für spannende Führungen bereit. Telefonische Anmeldungen unter der Nummer 0721/9483404. Die Dauer einer Führung beträgt etwa 1,5 Stunden; der Preis pro Gast 10 Euro (ermäßigt 8 Euro).

Vasily Bystroff
Mit seinem Cello will der 1991 im russischen St. Petersburg geborene Künstler das Publikum in Durlach zwei Tage lang mit klassischer und Crossover-Musik verwöhnen. Bereits mit 6 Jahren erhielt er Unterricht für dieses Instrument, studierte über die Jahre hinweg bei den renommiertesten Lehrern und schloss schließlich in diesem Jahr sein Masterstudium an der HMDK, der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, in Stuttgart mit Auszeichnung ab. Versily kann schon mehrere Auftritte als Solist mit Orchestern vorweisen und gewann inzwischen auch etliche nationale wie internationale Wettbewerbe, zuletzt den DAAD-Preis. Ob als Cellist bei dem von ihm gegründeten Duett “Grandcelliduo” oder als Mitglied der Band “Graceland” – wo immer er auftritt, wird der Spitzenmusiker in ihm deutlich. Mit der zuletzt genannten Formation tritt er übrigens sehr erfolgreich im gesamten Bundesgebiet mit der Musik von Simon & Garfunkel auf.

Jochen Roddewig
Klezmer und jiddische Lieder präsentiert auf Durlachs Straßen der Grünwettersbacher Musiker mit einem Partner aus der in der Fächerstadt bekannten Formation “A Bisele Masl”, die regelmäßig in unterschiedlicher Besetzung zum Klezmertanz aufspielt. Roddewigs Instrumente sind Baritonsax, Bassklarinette und Kontrabass.

Johannes Hustedt & Johannes Blomenkamp
Die beiden in Durlach beheimateten und in der Region sowie darüber hinaus bekannten und populären Ausnahmemusiker bieten bei dem mit SOUNDSCAPES betitelten Abschlusskonzert der diesjährigen 2. DURLACH-ART am Samstagabend um 20.30 Uhr Klangbilder aus Klassik, Jazz, Pop, Film und Weltmusik und Werke von Ortiz, Mozart, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy, Bartók, Mancini, Goodwin oder Last an. Der seit 1990 an der Hochschule für Musik Karlsruhe lehrende Hustedt bespielt dabei die Instrumente Flöte und Irish Whistler, der seit 2007 als Kirchenmusiker in der Stadtkirche tätige Blomenkamp Klavier und Truhenorgel.

Das hochkarätige Konzert wird unterstützt vom Kulturamt/Kulturbüro der Stadt Karlsruhe. Interessierte bitten wir folgendes zu beachten: Begrenztes Platzangebot! Ohne Voranmeldung. Plätze werden nach Ankunft vergeben. Das Konzert findet bei jeder Witterung statt. Daher ggfs. Regenschutz mitbringen. Dauer ca. 45 Minuten. Eintritt auf Spendenbasis. Ort: Kunsthaus-Durlach, Geigersbergstraße 12.



Die 2. DURLACH-ART kann starten!

Zum Auftakt begrüßt Ortsvorsteherin und Schirmherrin Alexandra Ries

Pünktlich um 15.30 Uhr begrüßt heute Ortsvorsteherin Alexandra Ries die ausstellenden Künstler*Innen sowie die anwesende Bevölkerung zur Eröffnung der nach 2019 zweiten Veranstaltung dieser Art. Als ein ganz besonderer Ausstellungsgast betrachten die Veranstalter in diesem Jahr die Gruppe Plakat Wand Kunst e.V., die 2010 gegründet, sich heute aus achtzehn renommierten und im Kunstbetrieb fest verhafteten Künstlerinnen und Künstler zusammensetzt.

Jedes Mitglied steuert seine eigene Gestaltungsidee auf einer Plakatwand der Größe 2,60 m mal 3,60 m bei, die während der DURLACH-ART und danach noch bis 24. September auf dem Alten Friedhof, im Weiherhof und dem neu hinzugekommenen Ausstellungsort auf dem Außengelände im Aeral B der RaumFabrik Durlach zu finden sind.

Bei diesem nachgefragten und etablierten Gewerbepark gehört die Kunst schon von Anfang an zum Gesamtkonzept des Unternehmens, das sich daher geradezu als ein idealer Hauptpartner der Veranstaltung angeboten hat und selbst ein eigenständiges, aber ergänzendes Programm anlässlich seines 20-jährigen Bestehens mit einbringt.

So lohnt sich am heutigen Nachmittag ab 16 und bis 22 Uhr ein Besuch des Geländes bei Musik und Gastronomie, bei dem die Musikgruppe “Saitenband” ab 17 Uhr aufspielt und zur gleichen Zeit Karl-Manfred Rennertz auf dem Bouleplatz live eine Plakatwand bemalt. Eine Stunde später tritt mit der Band “Canyon Day” eine weitere Formation zur Unterhaltung der Gäste auf. Gastronomisch begleitet wird der Tag vom Team des dort relativ neu angesiedelten Restaurants “Tawa Yama”.

Und wer sich die dortigen Kunstwerke morgen nochmals in aller Ruhe zwischen 11 und 20 Uhr anschauen möchte, ist gern hierzu eingeladen. Gleiches gilt natürlich auch für die beiden anderen Außenstandorte.

Karlsruhe-Durlach, den 7. Septemberi 2021

PS an die Presse: Weitere Informationen bei Karlheinz Raviol, Fon: 0721/941 46 04 oder E-Mail raviol.marketing@t-online.de.



 

Durlach ganz im Zeichen der Kunst

Zwei Tage beste Unterhaltung für jedermann bei der 2. DURLACH-ART

Mit einem überaus großen Erfolg sowohl für die drei Veranstalter und Organisatoren Samuel Degen, Peter Nordwig und Karlheinz Raviol als auch die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler endete die zweitägige, nach 2019 zum zweiten Mal ausgetragene DURLACH-ART. Dank dem mit über 600 Kunstwerken präsentierten vielfältigen Angebot in den über 30 Ausstellungsorten bzw. -räumlichkeiten, dem primär auf den Straßen stattgefundenen Rahmenprogramm und nicht zuletzt einem ideal dazu passenden Wetter waren die Besucherströme aus nah und fern nicht zuletzt auch gewinnbringend für die Markgrafenstadt in Bezug auf Image und Bekanntheit.

Cafés, Restaurants, Eisdielen und der Einzelhandel hielten ihre Türen geöffnet. Der russische Cellist Vasily Bystroff, die beiden Duos Jochen Roddewig & Leonard Schneider (mit jiddischen Liedern und Klezmer-Musik) beziehungsweise “Acoustic Fun” (mit Rock, Pop und Blues) oder auch die vierköpfige “Saitenband” spielten live an ständig wechselnden Standorten und sorgten neben dem Kunstgenuss bei den Ausstellungen auch für beste musikalische Unterhaltung.

Bei der Eröffnung am Freitagnachmittag nahm Ortsvorsteherin und Schirmherrin Alexandra Ries nochmals deutlich Stellung zu der in den letzten Wochen aufgekommenen Kritik und dem Wirbel einer bestimmten, nicht teilnehmenden Künstlergruppe und appellierte an alle Zuhörer, besser zunächst das direkte und offene Gespräch mit Andersdenkenden zu suchen als den Weg über Dritte und die Medien zu gehen.

Den musikalischen Auftakt bot der im Land bekannte und geschätzte Kantor der hiesigen Stadtkirchen-Gemeinde, Johann Blomenkamp, der am Freitag punktgenau um 15.30 Uhr auf seiner Orgel die “Promenade” aus “Bilder einer Ausstellung” von Modest Mussorgsky bei offenen Türen und Fenstern für das vor der Kirche auf dem Marktplatz versammelte Publikum spielte. Und mit dem “Soundscapes” betitelte Abschlusskonzert zusammen mit dem gleichfalls in Durlach beheimateten Flötisten Johannes Hustedt endete gegen 21.30 Uhr in dessen Kunsthaus offiziell die 2. DURLACH-ART.

Wer gern nochmal über die Künstlerinnen und Künstler sowie ihre Vita oder Werke erfahren, vielleicht gar persönlich mit ihnen in Kontakt treten möchte oder am Presse-Echo interessiert ist – unter www.durlach-art.de ist all dies nachzulesen.

Die zu Beginn genannten Organisatoren wollen sich abschließend nochmals bei allen bedanken, die ihren Teil zu dieser höchst erfolgreichen Veranstaltung beigetragen haben. Im Einzelnen bei

– dem Team vom Stadtamt unter Führung von Ortsvorsteherin Alexandra Ries und Thomas Rößler

– den Hauptpartnern IT-Systemhaus Bechtle in Karlsruhe und der RaumFabrik Durlach

– den Inserenten im Programmheft

– den Hausbesitzern und Geschäften, die Ausstellungsraum zur Verfügung gestellt haben

– allen aufgetretenen Künstlern und Künstlerinnen im Rahmenprogramm

– den Karlsruher Volunteers

– …..und natürlich insbesondere auch bei allen ausstellenden Künstler*innen.

Sie alle hoffen mit den vielen Besuchern an diesen beiden Tagen auf eine ähnlich erfolgreiche 3. DURLACH-Art im September 2023.

Durlach, den 13.09.2021

PS für die Presse: Weitere Informationen bei Karlheinz Raviol, Fon: 0170 /29 64 026 oder E-Mail: raviol.marketing@t-online.de.